Endlich sagt es jemand! Mit einem gut geführten Travel Risk Management-Programm erfüllen Sie nicht nur Ihre Pflichten. Sie treffen auch eine strategisch kluge Entscheidung und genießen so einen Wettbewerbsvorteil. Nun bestärkt auch das globale Finanzdienstleistungsunternehmen AXA Partners, was wir schon seit Jahren in den Travel Security Program Assessments von Advito betont haben: Ein solides Travel Risk Management-Programm kann zu spürbaren finanziellen Einsparungen führen.
Bei risikobewussten Unternehmen kommt es seltener zu Versicherungsansprüchen
AXA enthüllte in einem Interview mit The Company Dime, dass es momentan einen Versicherungsprämienrabatt für diejenigen Unternehmenskunden erwägt, die sich nachweislich an die ISO 31030-Normen halten. Warum? Bei einem risikobewussten Unternehmen ist die Wahrscheinlichkeit eines Versicherungsfalles geringer. Außerdem ist es besser gewappnet, etwaige Vorfälle schnell und effektiv zu bewältigen.
Ein großer Schritt in die richtige Richtung

Halten wir also mal kurz inne: Denn das war ein Riesenschritt! Zu lange dachte man bei Travel Risk Management-Programmen nur an die Fürsorgepflicht, an rechtliche Risiken und das Wohlergehen der Reisenden (was natürlich alles extrem wichtig ist). Aber nun haben wir hier auch etwas Quantifizierbares: Kosteneinsparungen. Prämienreduzierungen. ROI.
AXA steht mit dieser Ansicht nicht alleine da. BCD-Marktplatzpartner Everbridge und International SOS sowie u. a. die Versicherungsgesellschaft Hiscox weisen schon lange auf den Zusammenhang zwischen proaktivem Risikomanagement und niedrigeren Versicherungsprämien hin. Aber dass man das nun so deutlich von einem wichtigen Akteur im Bereich Unternehmensmobilität und Risikodienstleistungen hört, signalisiert doch einen großen Gedankenwandel. Das bestätigt, was viele von uns in der Branche schon lange gesagt haben: ISO 31030 ist mehr als nur eine Norm – sie ist ein Wettbewerbsvorteil.
Mit ISO 31030 kann man messbare Einsparungen bei Geschäftsreiseprogrammen erzielen
AXAs Ansicht spiegelt wider, was wir in unserer täglichen Arbeit mit Advito sehen. Bei unserer Bewertung Ihres Traveler Security-Programms konzentrieren wir uns auf elf Schlüsselbereiche, die sich an der ISO 31030-Norm orientieren: von der Risikobewertung über das Vorfallmanagement bis hin zur Reduzierung möglicher negativer Auswirkungen. Wir führen hier aber nicht nur eine Bewertung durch, sondern liefern klare, nach Prioritäten geordnete Empfehlungen. Diese sollen Unternehmen bei der Stärkung ihrer Fürsorgepflicht und Widerstandsfähigkeit helfen, denn die sind für Versicherungen zunehmend wichtig. Natürlich gehören dazu auch Quick-Wins und langfristige Strategien, die zu echten, messbaren Einsparungen führen können.
Und diese jüngste Entwicklung? Die gibt uns nur noch ein bisschen mehr Rückenwind.
Ihr Unternehmen hat zwar in Travel Risk Management investiert, aber dabei noch nicht an die potenziellen Versicherungseinsparungen gedacht? Dann sollten Sie das jetzt tun. Beim Risikomanagement geht es nämlich nicht nur um den Schutz Ihrer Mitarbeitenden, sondern um Strategie und Finanzen.
Mit unserer Hilfe können auch Sie Ihr Risikoprogramm in einen Wettbewerbsvorteil verwandeln.
Was bedeutet „ROI“ wirklich für Ihr Firmenreiseprogramm?
Jedes Jahr gibt es neue Schlagworte in der Geschäftsreisebranche. Im „Connections“-Podcast untersuchen die Moderatoren Chad Lemon und Miriam Moscovici eines der Schlagworte des Jahres 2025: „ROI“ (Kapitalrendite). Die beiden Moderatoren werden dabei von Matt Patterson, Senior Director des BCD-Beratungsunternehmens Advito unterstützt. Patterson betont, dass es bei ROI mehr als nur um offensichtliche Einsparungen geht. So kann etwa die Investition in ein umfassendes Travel Risk Management-Programm zu günstigeren Versicherungsprämien führen. Also schalten Sie ein und hören Sie, wie auch Sie mit Ihrem Firmenreiseprogramm mehr aus Ihrem Geld machen können!
(Dieser Podcast ist nur auf Englisch verfügbar.)


