Wie man mit schlechtem Wetter auf Geschäftsreise umgeht

Geschäftsreisende müssen auch bei schlechtem Wetter weiterarbeiten. Diese Tipps könnten helfen.

Wetterereignisse und der Klimawandel gehören zu den größten Risiken, denen Geschäftsreisende ausgesetzt sein können. Der ungewöhnliche dreijährige La-Niña-Wetterzyklus, der Anfang dieses Jahres endete, hat zu nachteiligen Wetterbedingungen beigetragen, darunter häufige und intensive Dürreperioden, extreme Hitze und sintflutartige Regenfälle. Die Auswirkungen von La Niña werden noch eine Weile andauern und können sich auf Geschäftsreisen in einer Weise auswirken, an die Sie nicht gedacht haben. Was können Reisende tun? Lesen Sie weiter.

1. Verfolgen Sie die Wetternachrichten.

Informieren Sie sich regelmäßig über die Wettervorhersage, um zu erfahren, wie sich die Bedingungen auf Ihre Reise auswirken könnten. Wetter-Apps und -Websites sind gute Quellen, um die Bedingungen am Zielort und entlang der Reiseroute zu verfolgen. Das weltweite Wetter, extreme Klimabedingungen und zyklische Ereignisse wie Hurrikane und Tornados werden von Behörden wie der National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA ) in den Vereinigten Staaten und der World Meteorological Organization (WMO) der Vereinten Nationen untersucht und verfolgt.

2. Richtig packen.

Wählen Sie Kleidung und Accessoires, die für die zu erwartenden Wetterbedingungen geeignet sind. Mehrschichtige Kleidung hilft bei der Regulierung der Körpertemperatur und sorgt dafür, dass sich Reisende bei einem Wetterumschwung länger wohl fühlen. Halten Sie wichtige Dinge wie Snacks, Wasser, Medikamente, Ladegeräte und andere notwendige Dinge für unerwartete Verzögerungen griffbereit.

3. Sicher reisen.

Die Reiserouten und Verkehrsmittel können durch ungünstige Wetterbedingungen beeinträchtigt werden. Vermeiden Sie nach Möglichkeit enge Zeitpläne – dies gilt für geplante Ankunftszeiten und Zwischenstopps sowie für geplante Meetings und Veranstaltungen. Planen Sie ausreichend Reisezeit ein, damit Sie nicht zu spät (oder gar nicht) zu wichtigen Besprechungen kommen. Seien Sie bei der Bedienung von Fahrzeugen vorsichtig und gehen Sie nach bestem Wissen und Gewissen vor. Überschätzen Sie nicht Ihre Fähigkeiten, schlechte Bedingungen wie verschneite oder vereiste Straßen, schlechte Lichtverhältnisse, dichten Nebel, Aschewolken, Rauch oder Überschwemmungen zu bewältigen. Wenn ungünstige Bedingungen zu erwarten sind, sollten Sie Mitfahrgelegenheiten und lokale Anbieter in Betracht ziehen, die mit den Wetterbedingungen am Zielort besser vertraut sind.

4. Kennen Sie die Reiserichtlinien.

Geschäftsreisende sollten die Reiserichtlinien ihres Unternehmens zu Rate ziehen, um sich über Risiken, Richtlinien, Notfallpläne und zusätzliche Punkte wie die Reiseversicherung zu informieren. Informieren Sie sich über die Notfallverfahren des Unternehmens und wissen Sie, an wen Sie sich in Notfällen während der Reise wenden müssen. Dies kann die Personalabteilung, Versicherungsträger und Drittanbieter von Hilfeleistungen betreffen.

5. Aufladen.

Sorgen Sie dafür, dass Ihre Geräte aufgeladen sind, und überlegen Sie, ob Sie nicht in eine Notstromversorgung investieren sollten, um im Falle von Unterbrechungen so lange wie möglich erreichbar zu bleiben.

6. Kommunikation ist der Schlüssel.

Wenn riskante Wetterereignisse bevorzustehen scheinen, müssen Geschäftsreisende in der Lage sein, mit Kollegen, Kunden, Reiseanbietern und der Familie in Kontakt zu treten und diesen Kontakt zu halten. Informationen sind entscheidend für die Sicherheit und das Wohlbefinden.

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7. Virtuell reisen.

Wenn die Reisebedingungen extrem schwierig sind, können Sie virtuelle Meetings, Videokonferenzen oder Telefonkonferenzen als Alternative zu persönlichen Treffen arrangieren.


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