Dengue-Fieber und Ebola: richtige Vorsorge

Ebola-Epidemie in Guinea, Liberia, Sierra Leone Das Auswärtige Amt hat darauf hingewiesen, dass Reisende in Guinea, Liberia und Sierra Leone die Nachrichtenlage zur Ausbreitung des Ebola-Virus genau verfolgen sollten. Das gilt auch für die umliegenden Länder Senegal, Gambia, Ghana, Elfenbeinküste, Guinea-Bissau, Burkina Faso, Togo, Benin und Mali. In Guinea wurden bisher 150 Fälle des Ebola-Fiebers gemeldet, darunter bereits mehr als 100 Todesopfer in der lokalen Bevölkerung. Auch die Hauptstadt Conakry ist betroffen. Für Reisende besteht zwar kein Grund zur Panik, sie sollten aber immer auf allgemeine Hygienemaßnahmen achten und den Kontakt sowie Verzehr von so genanntem Bushmeat meiden. Weitere Informationen …

Ebola-Epidemie in Guinea, Liberia, Sierra Leone

Das Auswärtige Amt hat darauf hingewiesen, dass Reisende in Guinea, Liberia und Sierra Leone die Nachrichtenlage zur Ausbreitung des Ebola-Virus genau verfolgen sollten. Das gilt auch für die umliegenden Länder Senegal, Gambia, Ghana, Elfenbeinküste, Guinea-Bissau, Burkina Faso, Togo, Benin und Mali. In Guinea wurden bisher 150 Fälle des Ebola-Fiebers gemeldet, darunter bereits mehr als 100 Todesopfer in der lokalen Bevölkerung. Auch die Hauptstadt Conakry ist betroffen.

Für Reisende besteht zwar kein Grund zur Panik, sie sollten aber immer auf allgemeine Hygienemaßnahmen achten und den Kontakt sowie Verzehr von so genanntem Bushmeat meiden.

Weitere Informationen und Vorsorgemaßnahmen zum Ebola-Fieber erhalten Sie hier auf einem Merkblatt des Auswärtigen Amts.

Dengue-Fieber auch in Europa

Ein sicherer Mückenschutz wird für Geschäftsreisende immer wichtiger – und zwar nicht nur in weit entfernten Regionen, sondern auch in Europa. Das Dengue-Fieber breitet sich immer weiter aus. Einer der Überträger des Dengue-Fiebers, die asiatische Tigermücke, hat sich inzwischen auch in Nordamerika und dem südlichen Europa eingenistet. Zwar sind Übertragungen des Dengue-Fiebers durch hier niedergelassene Mücken noch sehr selten, dennoch ist ein effektiver Mückenschutz auch für Geschäftsreisende angebracht.

Infektionen mit dem Dengue-Virus verlaufen recht unterschiedlich. Während manche Menschen kaum etwas von der Erkrankung spüren, leiden die meisten unter hohem Fieber, Kopf-, Glieder- und Muskelschmerzen sowie Ausschlägen. Besonders schwere Verlaufsformen können auch tödlich enden.

So sorgen Sie vor:

  • Benutzen Sie mückenabwehrende Sprays mit dem Wirkstoff DEET.
  • Tragen Sie helle und langärmelige Kleidung. Sie können Ihre Kleidung auch zusätzlich mit Insektenabwehrspray imprägnieren.
  • Schlafen Sie unter einem Moskitonetz.

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