Laute Kollegen, klingelnde Telefone, scheppernde Baustellen: Lärm am Arbeitsplatz kann ganz schön an den Nerven zehren. Wenn sich am Geräuschpegel nichts ändern lässt – etwa durch ein klärendes Gespräch – ist guter Rat teuer. Unsere Tipps helfen Ihnen, dennoch konzentriert zu arbeiten.
Hilfsmittel nutzen
Wenn Sie sich besonders konzentrieren müssen, können Ohrstöpsel lästige Geräusche dämpfen. Ist der Lärm unerträglich, sorgen Sie für eigene Beschallung mit geschlossenen Kopfhörern – schließlich ist Musik besser zu ertragen als der Presslufthammer vor dem Bürofenster. Nachteil: Auch das klingelnde Telefon ist dann nicht mehr zu hören.
Toleranz steigern
Eine zusätzliche Möglichkeit besteht darin, an Ihrer Lärmtoleranz zu arbeiten: Mit einiger Übung ist es zumindest teilweise möglich, Geräusche bewusst auszublenden. Darüber hinaus lässt sich Stress durch Lärmbelastung nach Feierabend auch mit Yoga oder autogenem Training abbauen.
Rückzugsmöglichkeiten suchen
Manchmal ist die Flucht nach vorne die beste Idee: Fragen Sie nach einem anderen Büro oder danach, im Homeoffice arbeiten zu dürfen. Vielleicht können Sie auch Ihre Arbeitszeiten ändern und so den Hochbetrieb im Büro umgehen. Wenn das alles nicht möglich ist, gönnen Sie sich wenigstens regelmäßige Pausen – schon ein Spaziergang in ruhiger Umgebung sorgt für einen klaren Kopf.
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Diese Checkliste stammt aus der Toronto-Ausgabe unseres gedruckten Geschäftsreisemagazins move. Haben Sie noch kein move-Abo? Dann bestellen Sie hier Ihr kostenloses Abo. Die move kommt viermal im Jahr direkt zu Ihnen nach Hause oder an Ihren Schreibtisch.