Höchste Smog-Alarmstufe in Peking

Noch bis Donnerstag, 10. Dezember 2015, 12 Uhr, gilt in Peking die höchste Alarmstufe wegen überhöhter Smog-Werte. Es ist das erste Mal, dass die Behörden diese Alarmstufe Rot ausgerufen haben. Die Feinstaubbelastung liegt bei rund 200 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt, dass ein Grenzwert von durchschnittlich 25 Mikrogramm über den Tag verteilt nicht überschritten werden sollte. Momentan müssen mehrere Fabriken ihre Produktion einstellen, nur jedes zweite Auto darf fahren und viele Kindergärten und Schulen bleiben geschlossen. Nach Angaben der Tagesschau hat die Umweltbehörde die Bewohner von Peking dazu aufgerufen – wenn möglich – in geschlossen Räumen zu bleiben und …

Noch bis Donnerstag, 10. Dezember 2015, 12 Uhr, gilt in Peking die höchste Alarmstufe wegen überhöhter Smog-Werte. Es ist das erste Mal, dass die Behörden diese Alarmstufe Rot ausgerufen haben. Die Feinstaubbelastung liegt bei rund 200 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt, dass ein Grenzwert von durchschnittlich 25 Mikrogramm über den Tag verteilt nicht überschritten werden sollte.

Momentan müssen mehrere Fabriken ihre Produktion einstellen, nur jedes zweite Auto darf fahren und viele Kindergärten und Schulen bleiben geschlossen. Nach Angaben der Tagesschau hat die Umweltbehörde die Bewohner von Peking dazu aufgerufen – wenn möglich – in geschlossen Räumen zu bleiben und auf Freiluftaktivitäten zu verzichten.

Wer jetzt eine Geschäftsreise nach China plant, sollte sich vorab über die Lage in der jeweiligen Reiseregion informieren. Im Air Quality Index können Sie nachsehen, wie hoch die aktuelle Feinstaubbelastung in den wichtigsten Ballungsräumen ist. Was Sie tun können, um sich oder Ihre Reisenden bestmöglich vor den Auswirkungen des Smogs zu schützen, erfahren Sie in unserem Magazinbeitrag „Smog in Peking“.

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