Geschäftsreisen in Zeiten von Ebola

Da Ebola weiterhin die Schlagzeilen bestimmt, möchten wir Sie darüber informieren, wie BCD Travel die derzeitige Lage einschätzt. Bitte bedenken Sie dabei, dass sich die Situation laufend ändert. Dieser Artikel greift die wesentlichen Entwicklungen per 13. Oktober 2014 bestmöglich auf.

Da Ebola weiterhin die Schlagzeilen bestimmt, möchten wir Sie darüber informieren, wie BCD Travel die derzeitige Lage einschätzt. Bitte bedenken Sie dabei, dass sich die Situation laufend ändert. Dieser Artikel greift die wesentlichen Entwicklungen per 13. Oktober 2014 bestmöglich auf.

Wie wirkt sich Ebola auf den Geschäftsreiseverkehr aus?

Aktuell sind fünf US-Flughäfen (New York JFK, Newark, Atlanta, Washington Dulles und Chicago O’Hare), zwei englische Flughäfen (Heathrow und Gatwick) und sechs kanadische Flughäfen (Montreal, Toronto, Vancouver, Halifax, Ottawa und Calgary) dazu übergegangen, Passagiere zu überwachen, die auf dem Luftweg aus den drei am stärksten von Ebola betroffenen Ländern einreisen: Guinea, Liberia und Sierra Leone. Das Screening besteht aus einem Fragebogen und dem Messen der Körpertemperatur. Es findet in vom normalen Flughafenbetrieb abgegrenzten Bereichen statt. In Großbritannien werden zudem Eurostar-Passagiere aus Brüssel und Paris einem ähnlichen Screening unterzogen.

Das Fazit derzeit lautet: Es dürfte nur geringfügige bis gar keine Reisebeeinträchtigungen aufgrund von Ebola für Passagiere geben, egal, woher und wohin diese reisen. Keine Regierung oder Gesundheitsbehörde hat bislang Maßnahmen getroffen oder Empfehlungen  ausgegeben, den Reiseverkehr zu beschränken oder zu unterbinden (Grenzschließungen usw.).

Ist aufgrund der Ebola-Situation eine  Änderung des Geschäftsreiseprogramms erforderlich?

Wichtig ist derzeit vor allem, dass Sie stets über die aktuellen Fakten und Entwicklungen informiert sind und natürlich weiterhin Ihre Unternehmensrichtlinien zur Bewertung der Risiken anwenden.  Über das  Ebola-Virus und seine Übertragungswege kursieren verschiedene falsche Vorstellungen. Zuverlässige Informationen finden Sie auf den Websites der World Health Organization und der Centers for Disease Control and Prevention der US-Regierung sowie auf der Website des Robert-Koch-Instituts.

Außerdem erhalten Sie wichtige aktuelle Meldungen über unseren E-Mail-Service „Flash Alerts“ und über unsere neu eingerichteten, regionalen Twitter Accounts „Travel Watch“. Wenn Sie mehr über diese Dienste erfahren möchten, können Sie sich jederzeit an Ihren Account Manager wenden.

Unser Team für globales Krisenmanagement verfolgt diese und alle anderen Situationen mit möglichen Auswirkungen auf Ihre Reisetätigkeit rund um die Uhr. Sobald sich eine wesentliche Änderung der Situation abzeichnet, erhalten Sie weitere Informationen von uns. Sollten Sie in der Zwischenzeit noch Fragen haben, steht Ihnen Ihr Account Manager jederzeit gerne zur Verfügung.

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