Ältere MacBooks dürfen nicht immer mit ins Flugzeug

Europäische und US-amerikanische Luftfahrtaufsichtsbehörden warnen vor defekten Akkus in bestimmten Laptops. Zahlreiche Airlines haben Flugbeschränkungen für MacBook Pros (und Apple-Laptops im Allgemeinen) erlassen, nachdem Apple seine MacBook Pros mit 15-Zoll-Bildschirm freiwillig zurückgerufen hat.

Zahlreiche Airlines haben Flugbeschränkungen für MacBook Pros (und Apple-Laptops im Allgemeinen) erlassen, nachdem Apple seine MacBook Pros mit 15-Zoll-Bildschirm freiwillig zurückgerufen hat. Auf den freiwilligen Produktrückruf aufgrund defekter Akkus folgten Verbote und Warnungen seitens der US-Luftfahrtaufsichtsbehörde (FAA) und der EU-Luftsicherheitsbehörde.

Apple hat eine Supportseite bereitgestellt, mit der betroffene Laptops ermittelt werden können. 

Von Airlines erlassene Verbote und Beschränkungen: Hier darf das MacBook nicht ins Flugzeug

  • Air India, Singapore Airlines und Thai Airways haben ein Verbot für betroffene MacBook Pros auf ihren Flügen erlassen.
  • Bei Virgin Australia dürfen keinerlei Apple-Laptops in das eingecheckte Gepäck. Passagiere müssen die Laptops bei sich führen und sie während des gesamten Fluges ausgeschaltet lassen.
  • Bei Etihad und Qantas Airways dürfen keine MacBook Pros in das eingecheckte Gepäck. MacBook Pros im Handgepäck müssen ausgeschaltet bleiben.

Merkblatt für Reisende

  • Finden Sie heraus, ob Ihr Laptop zu denen gehört, die vom freiwilligen Produktrückruf von Apple betroffen sind.
  • Wenden Sie sich an Ihre Airline, bevor Sie einen Apple-Laptop mit zum Flug bringen, denn die Beschränkungen sind unterschiedlich.

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