10 Tipps für nachhaltiges Kofferpacken

Lesen Sie die Empfehlungen von BCD Travel für’s smarte und nachhaltige Kofferpacken. Wer diese Tipps vor der nächsten Geschäftsreise berücksichtigt, spart Zeit und Nerven und schont die Umwelt.

Geschäftsreisende können schon beim Kofferpacken etwas für mehr Nachhaltigkeit tun. Von der Auswahl des richtigen Gepäckstücks über die Art des Packens bis zur Reise selbst: Lesen Sie die Empfehlungen von BCD Travel für’s smarte und nachhaltige Kofferpacken. Wer diese Tipps vor der nächsten Geschäftsreise berücksichtigt, spart Zeit und Nerven und schont die Umwelt.

1. Das richtige Gepäckstück

Dienstreisende können von vornherein einen nachhaltigen Koffer wählen, statt eines billigen Plastikstücks, das nach wenigen Reisen kaputt geht. Das ist gut für die Umwelt und spart am Ende noch Geld und Nerven für die Wiederbeschaffung. Einige Hersteller wie etwa Patagonia und Vaude haben einen Fokus auf Nachhaltigkeit und bieten Reparaturen an. Interessant ist auch Reisegepäck aus recycelten Materialien, das Unternehmen Dakine bietet welche aus Kunststoff und die Firma Kapron aus Leder.

2. Falsche Verpackung

Die Plastikfolie, die am Flughafen um den Koffer gewickelt werden kann und am Zielort direkt in den Müll wandert, ist nicht notwendig. Ein Koffergurt hält das Gepäck zusammen und eine robuste Außenschale des Gepäcks schützt ausreichend.

3. Organisierte Fächer

Wer einen Koffer neu anschafft, dem sei ein Businesstrolley mit getrennten Fächern für Kleidung und Laptop ans Herz gelegt. Das spart Zeit bei der Sicherheitskontrolle. Viele Fächer mit Reißverschlüssen ersetzen zusätzliche Verpackungen aus Plastik.

4. Die Kunst richtig zu packen

Wer Kleidung rollt statt faltet, verbraucht weniger Platz, was beispielsweise beim Handgepäck im Flieger hilft. Zudem bleibt die Kleidung deutlich faltenfreier als wenn sie gestapelt wird. Das gilt natürlich nicht für Hemden.

5. Form bewahren – der Hemdentrick

Für Hemden gibt es einen simplen Trick, damit der Kragen schön steif bleibt: Der dazu passende Gürtel wird zusammengerollt und in den Kragen gelegt. Spart Bügeln und auch Platz.

6. Stapelkunst

Jacketts und Hemden werden am besten versetzt gelegt, mit dem ersten Kragen nach unten und dem darüberliegenden nach oben. Im Hotelzimmer können leicht knitterige Jacketts auf Kleiderbügel ins Bad gehängt werden, die feuchtwarme Luft lässt etwa Wolle wieder glatt werden.

7. Plastik sparen

Keine kleinen Plastikfläschchen fürs Handgepäck extra kaufen, sondern vorhandene aufheben und wieder auffüllen. Die Alternative sind feste Shampoo-Seifen und Rasierseifen, die nicht auslaufen können und bei denen weniger Verpackungsmüll entsteht.

8. Vorausgedacht

Ins Reisegepäck passt sicherlich auch noch ein wiederverwendbarer Coffee-to-Go-Becher, damit unterwegs kein unnötiger Plastikmüll entsteht. Auch eine Wasserflasche ist sinnvoll, diese lässt sich am Flughafen oft nach der Sicherheitskontrolle wieder auffüllen.

9. Papierlos

Dokumente digital mitführen auf dem Smartphone oder Laptop statt bedrucktem Papier.

10. Federleicht

Wer mit weniger Gewicht packt, spart CO2. Je reduzierter das Gepäck und je leichter der Koffer, desto weniger Energieverbrauch haben Bahn, Flugzeug oder Mietwagen.

Nachhaltigkeit ist für BCD Travel eine Herzensangelegenheit. Lesen Sie hier, was das Geschäftsreiseunternehmen für Nachhaltigkeit auf unserem Planeten tut.

Diese Tipps von Holger Schmeding, Managing Director BCD Travel Germany, sind ursprünglich im Blog der Initiative Chefsache Business Travel erschienen.

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