Jeder sechste Geschäftsreisende wird Opfer von Kreditkartenbetrug

Laut einer Umfrage von Payment and Expense, die wir in diesem Frühjahr unter Geschäftsreisenden durchgeführt haben, sind 17 % der Geschäftsreisenden auf einer Geschäftsreise schon einmal Opfer eines Kreditkartenbetrugs geworden, obwohl sie Maßnahmen zum Schutz ergriffen haben. Betrug lässt sich nicht immer vermeiden, aber virtuelle Zahlungslösungen können helfen, die Folgen zu mildern.

Betrugsfälle bei Geschäftsreisenden

Die meisten der gemeldeten Fälle waren entweder auf betrügerische Abrechnungen von Anbietern (z. B. Hinzufügen von Extras auf einer Kreditkarte) oder auf Kartenbetrug (z. B. wenn Kreditkarteninformationen gestohlen und zur Bezahlung von Waren im Internet verwendet werden) zurückzuführen. Die Reisenden berichteten auch über das Abschöpfen von Kreditkarten, gestohlene oder verlorene Kreditkarten und Phishing-Angriffe.

Kreditkartenbetrug kommt trotz der von Geschäftsreisenden getroffenen Sicherheitsmaßnahmen vor. Mehr als die Hälfte verwendet auf Reisen nur Firmenkarten, speichert niemals PINs mit den Karten und meldet verdächtige Aktivitäten sofort der Bank. Es verwenden nur 15 % Bargeld in verdächtigen Geschäften, 11 % haben eine spezielle Karte für Online-Einkäufe und 10 % zahlen über eine mobile Geldbörse, die eine biometrische Authentifizierung erfordert.

Nachstehend finden Sie die vollständigen Umfrageergebnisse.

Virtuelle Karten können helfen, betrügerische Hotelbuchungen zu bekämpfen

Zwar ist keine Zahlungsmethode zu 100 % immun gegen Angriffe, aber die Automatisierung virtueller Zahlungen kann Nutzer vor Kriminellen schützen, die sie bestehlen wollen. Hotels eignen sich hervorragend als Fallstudie. Hotels sind ein ideales Ziel für Betrüger, da sie ein hohes Transaktionsvolumen haben. Hotels speichern Kartendaten für die Dauer der Reise. Aufgrund der hohen Fluktuation kann es dem Hotelpersonal an einer angemessenen Sicherheitsschulung mangeln.

Durch die automatische Generierung einer neuen virtuellen Kartennummer für jede Transaktion wird das Betrugsrisiko erheblich verringert. Virtuelle Karten schützen Identitäten und können mit Kreditlimits, Händlerkategoriekontrollen und Datumsbeschränkungen versehen werden. Bei der Abstimmung werden alle Abbuchungen auf dem virtuellen Kartenkonto automatisch mit den Buchungen abgeglichen, wodurch Travel Manager und Reisende Zeit und Ressourcen sparen. Die erweiterte Datensammlung macht es zudem einfach, Gebühren zu markieren, die einer weiteren Untersuchung bedürfen.

Um zu erfahren, wie virtuelle Zahlungen dazu beitragen können, das Betrugsrisiko für Ihr Programm zu verringern, wenden Sie sich an [email protected].

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